Das Buch ist aus der Praxis für die Praxis.
Hier wurde kein Theoretiker zum Hobby-Autor und am Ende ist man enttäuscht über Ambossklangfett-Geschichten oder Dachlattensprüche.
Das Buch wurde von jemandem geschrieben, der selbst auf der Baustelle steht und nicht aus einem Redaktionsbüro.
Jedes Kapitel ist eigenständig – man kann es perfekt quer lesen und sich damit seine Pausen- und Wartezeiten versüßen.
Der Humor und die Sprache sind trocken und rau wie Hals und Hände nach dem Anrühren von zementären Produkten.
Leg dir am besten Handcreme bereit!